IMC-Motorcom ist seit den Anfängen der Motorradkommunikation dabei. In den 80er Jahren war es die Firma Baehr aus Pirmasens die mit den ersten Gegensprechanlagen für Motorradfahrer einen waren „Knaller“ platzierte. Die Baehr Gegensprechanlagen sind bis heute ein Garant für deutsche Qualität zu Apothekerpreisen. Für interessierte mit schmalen Budget, waren diese Highend Produkte kaum zu vertreten. An diese Käuferschicht orientiert sich die Firma IMC-Motorcom mit einfacheren Gegensprechanlagen der Modellreihe MIT-15, MIT-30, MIT-100 und der PMR446 / GSA-Kombination MIP-200. Die IMC-Systeme sind im unteren Preissegment gut aufgestellt. Seit 2008 wurden die etwas wackeligen runden Steckverbindungen durch eine FireWire Variante ersetzt. Wir sehen den technisch / wirtschaftliche Grenze bei der MIT-100. Sicherlich kann man immer noch etwas am Preis optimieren, wenn das Eine / Andere weggelassen wird. Nur daraus resultieren Rückfragen und Ärger. Auch IMC-Motorcom tut sich schwer mit der aktuellen „Bluetooth Welle“. Neukunden vermuten bei der Bluetooth Technologie eine Lösung aller Kommunikationswünsche zum Butterbrot Preis. Die Werbung unterstützt dieses Meinungsbild intensiv. In der Praxis kommt die Ernüchterung und man merkt, dass man wohl nicht gut beraten wurde und versucht umzutauschen oder zu reklamieren. Der Händler sitzt dann mit einer großen Anzahl „schlechter Produkte“. Wir haben die Erfahrung gemacht, das Händler der Motorradfahrern keine Bluetooth Gerät verkauft sich nach dem Verkauf nicht mit Reklamationen, Rückgaben und schimpfenden Kunden beschäftigen muss.